Das Team hatte mit langen Vorlaufzeiten bei der Anfrage von Lieferantenangeboten zu kämpfen und es fehlte eine strukturierte Möglichkeit, Kosten über verschiedene Regionen hinweg zu benchmarken. Dadurch hatten die Teams für Cost Engineering und Einkauf bei Küster Schwierigkeiten, schnell auf sich ändernde Marktbedingungen zu reagieren.
Die Lösung
Angesichts des zunehmenden Marktdrucks und der Notwendigkeit, schneller auf OEM-Anforderungen zu reagieren, suchte Küster nach einer Produktkostenkalkulationssoftware, die strukturierte Entscheidungen und höhere Preistransparenz auf Basis einer gepflegten, aktualisierbaren Datenbank ermöglichen würde.
Nach Prüfung verschiedener Lösungen entschied sich Küster für eine Testphase mit Tset – und die Ergebnisse übertrafen die Erwartungen. Besonders auffällig war die Genauigkeit der Kostenaufschlüsselungen von Tset, insbesondere bei Kunststoffspritzguss- und Stanzteilen. Interne Validierungen zeigten, dass die Kalkulationen von Tset den Preisen, die Küster seinen Kunden anbietet, sehr genau entsprechen.
„Wir haben unsere eigene interne Validierung durchgeführt, und die Genauigkeit der Werkzeugkostenkalkulationen von Tset im Vergleich zu unseren tatsächlichen Kundenpreisen ist wirklich, wirklich hoch.“ - Oliver Müller, Cost & Value Analyst.
Diese Präzision gab dem Team das Vertrauen, mit Tset weiterzuarbeiten. In Kombination mit einer intuitiven Benutzeroberfläche und starkem Onboarding-Support erwies sich Tset als die richtige Wahl, um den Cost-Engineering-Prozess zu modernisieren.
So arbeitet Küster mit Tset
Schnellere und wettbewerbsfähigere RFQ-Antworten
Küster nutzt Tset in erster Linie zur Optimierung des Akquiseprozesses. Das Team kann heute innerhalb weniger Minuten wettbewerbsfähige Angebote für neue Projekte auf Basis von Kundenzeichnungen und 3D-Daten erstellen. Bereits im ersten Quartal nach der Einführung wurde die Software erfolgreich für mehrere Kundenprojekte und Zielkostenkalkulationen eingesetzt.